Wer oder was war ajoofa?!?

ajoofa (Art Joins Organic Fashion) wurde 2012 von Marcus und Yvonne gegründet. Die Idee war es, ein Modelabel mit dem Grundsatz "von der Natur - für die Natur" zu gründen. Die Besonderheit lag im weltweit einzigartigen Design: Kunstwerke, die von Menschenaffen in Beschäftigungsmaßnahmen gemalt wurden. Das Modelabel stellte im Jahr 2017 die Geschäftstätigkeit ein. 

Einzigartig

Menschenaffen haben Fähigkeiten, die uns so ähnlich sind, dass es möglich wäre "aus Ihnen Designer zu machen". Natürlich nicht wirklich, sondern auf einer künstlerischen Ebene - aber eben mit Respekt und ganz viel "Stimme".

 

Affen malen? Affen malen! Und zwar als Beschäftigung. Diese Kunstwerke sind die Grundlage für die Designs der ajoofa Shirts. Jedes gekaufte Shirt unterstützt direkt Partner aus dem Naturschutz und die Beschäftigungsmaßnahmen in den zoologischen Einrichtungen.

 

Und so funktioniert's: Orang-Utan entwirft T-Shirts und unterstützt so seine Artgenossen im Wald.

 

FAIR & NACHHALTIG

Wie bei den meisten T-Shirts liegt auch der Anfang der ajoofa Shirts in den sub-/tropischen Breitengraden in Form von Baumwolle. Allerdings mit einem kleinen, aber feinen Unterschied.

 

Die Textilien sind ausschließlich unter fairen Bedingungen und unter nachhaltigen Aspekten produziert. 

 

Dazu gehört aber nicht nur die Biobaumwolle aus nachhaltigem Anbau von zertifizierten Herstellern, sondern auch Färbung, Druck, Handel, Verpackungsmaterial, usw.

 

Gewährleistet wurde das durch die Zertifizierung der Textilien mit dem GOTS-Siegel. 

SOZIAL

Täglich verschwinden Tier- und Pflanzenarten durch Wilderei, Umweltverschmutzung und weitere umweltschädliche Verhaltensweisen von unserem Planeten.

 

Ganz nach dem Motto "du kaufst, wir spenden", wurden je verkauftem Print-Shirt 5% an den Naturschutz und weitere 2% an die Tierbeschäftigung gespendet.

 

ajoofa hatte sich zum Ziel gesetzt, Projekte, bei dem Kampf für den Erhalt unserer Lebensräume und für den Schutz der Tiere, durch seine Spende zu unterstützen. Über die Zeit kamen so insgesamt über 6.800 EUR an Spenden zusammen.